Als ich vor ein paar Jahren dieses Bild bei Jeanette, einer deutschen Sammlerin, in ihrer wunderschönen Bildersammlung ihrer Mannequins auf flickr entdeckte, wusste ich auf Anhieb, eines Tages werde ich ein stolzer Besitzer einer Rachel von Adel Rootstein sein und dieses atemberaubend schöne Mannequin mit der Seriennummer PA06 in meiner Sammlung haben. Diese Kraft in ihrem Gesichtsausdruck, diese Linien im Profil, mit dem aus dieser Perspektive gesehen fast nachdenklichen, verträumten Blick, hat mich damals fast umgehauen. Jeanette hat es wieder perfekt in Szene gesetzt, mit dem Fenster rechts im Bild, welches die Assoziation noch verstärkt und mit diesem frechen Kurzhaarschnitt – einfach eine wahre Augenweide, sinnlich bis in die Haarspitzen. Als dann kurz darauf bei mir eine stehende und eine sitzende Rachel einzog, sprach ich mit einem Kollegen in Deutschland, der sie angeblich einmal persönlich kennenlernte. Kurz zuvor war damals die neue Kollektion von Adel Rootstein „Partners“ auf den Markt gebracht worden, die bei einem Anlass in London gefeiert wurde, an dem natürlich Rachel in Begleitung ihrer Mutter auch teilnahm (wie ich in Erfahrung brachte). Sie soll zu dieser Zeit 16 Jahre alt gewesen sein und bereits 1.78 m gross, wie ihr Ebenbild, die Schaufensterfigur PA06.
Sie soll angeblich auch Modell gestanden haben für Magdalena mit der Seriennummer PA08, die ihre Schwester verkörpert. Magdalena war aber nicht an der Präsentation in London.
Als ich kürzlich in ein Geschäft ging und dieses aussergewöhnlich schöne Hochzeitskleid sah, kaufte ich es für meine Rachel PA06, die darin wie ein Engel aussieht!
Sexy Rachel PA06 vor ein paar Monaten ganz in Gedanken versunken….
Seit dem Wettlauf um die Eroberung des Weltraums, der spätestens 1957 mit der Sonde Sputnik 1 begann, hat sich im Brennpunkt des aufkommenden Glaubens der 60er-Jahre, auch jegliche technische Grenzen überwinden zu können, ein Bewusstsein etabliert, das gleichermassen die Phantasie beflügelte. Grösser, weiter, schneller hiess das Motto und weckte Begehrlichkeiten über den Rahmen des bisher Möglichen hinaus. Die bisherigen Rahmen der Vorstellung wurden auf alle Seiten hin gesprengt, auf teils revolutionäre Art und Weise. Architektur, Kunst und Design drangen provokant in die Morgenröte eines Zeitalters vor, das in der Mode unter dem Namen Space-Fashion bekannt ist und als eine avantgardistische Antwort im Bereich der Kunst auf die Fiktionen der Nachkriegszeit zu erklären wäre. „Avantgardisten sind Leute, die nicht genau wissen wo sie hin wollen, aber als erste da sind“ soll der Schriftsteller Romain Gary einmal gesagt haben, was das hier ausgebreitete Thema sehr gut trifft.
Während noch in den späten 50er- und frühen 60er-Jahren von naturalistischen Figuren in den Schaufenstern biedere Mode getragen wurde, wandelte sich der Stil schlagartig in schrill und bunt.
Jane Fonda in einem sexy Outfit. Space-Fashion von 1968, Paco Rabane
Die innovative Schweizer Firma Schläppi in Wollerau reagierte auf diese Trendwende in den 60er-Jahren und produzierte futuristisch anmutende Schaufensterpuppen, welche im Kontrast zu den damals noch üblichen naturalistischen Mannequins das Abstrakte in den Vordergrund rücken sollten. Der Entwurf stammte vom Künstler Lorenzo Piemonti und die inzwischen weltberühmte Schläppi-Kollektion wird immer noch von Bonaveri in Italien hergestellt und verkauft. Die radikale Wende in der Mode sollte sich in gleichem Masse im Äusseren der Schaufensterfiguren widerspiegeln. Sie erinnern an Skulpturen von Alberto Giacometti, sind aber entsprechend dem Space-Fashion-Stil hochglänzend.
Bei der Firma Schläppi in der Schweiz wurden die ersten futuristischen Schaufensterfiguren anfangs der 60er-Jahre hergestellt. Die glänzenden, abstrakten Mannequins sind mit einem Lack überzogen, in den Farben Rot, Schwarz, Weiss, Silber und Gold.
Im Jahr 2016 liess der Uhrenhersteller Roger Dubois die Schläppi 2500 Kollektion wieder neu aufleben, als er, anlässlich einer Präsentation seiner neuen Uhrenkollektion „Velvet“ speziell für Frauen, die Aufsicht seinem Creative Directors Alvaro Maggini überliess. Das Motto hiess „ManusxMachina: Fashion in the age of technology.“
„The 2500 collection is athletic and spirited, using forms that engage with the space they occupy.“ (Die Schläppi-Bonaveri 2500 Kollektion ist athletisch und temperamentvoll; sie verwendet Formen, welche raumgreifend den Platz in Anspruch nehmen, der ihnen zur Verfügung gestellt wird.“ Das klingt wie eine Hommage an eine Diva, welche zeitlos auch nach fast 50 Jahren ihre Attraktivität in geringster Weise eingebüsst hat. Bei Sammlern und Sammlerinnen von naturalistischen Mannequins, sind diese Figuren wenig gefragt, weshalb die Ansprechpersonen eher im reinen Kunstbereich zu suchen wären.
Auch André Courrèges gehört zu den Modedesignern, die in den 60er-Jahren eine völlig neue Ausdrucksform in der Mode wählten.
André Courrèges, 1969, gehörte schon anfangs der 60er-Jahre zu den avantgardistischen Protagonisten des Space-Fashion ZeitaltersAndré Courrèges, 1961. Dieses Kleid wird von einer Schläppi 2500 Schaufensterpuppe im Museum für Technologie präsentiert. (Hinweis vom 25.09.18: die Webseite, die dieses Foto enthält ist vorübergehend nicht zugänglich)
André Courrèges „Woman’s ensemble“ 1965-67, Los Angeles County Museum of Art. Das silbern glänzende, mit Ärmeln versehene Bolero mit kurzem, glockenförmigen Reifrock repräsentiert die Space Age Mode der 60-er Jahre und wird hier von einem Vintage Schläppi Mannequin aus der selben Zeit getragen.
Im Paul Getty Center in Los Angeles, findet dieses Jahr seit dem 26. Juni eine Ausstellung über die Modefotografie von 1911 bis 2011 unter dem Titel „Icons of Style: A Century of Fashion Photography, 1911 – 2011“ statt. Sie dauert bis zum 21. Oktober 2018. In diesem weltberühmten Kunsthaus und Museum sind entsprechend der verschiedenen Epochen in der Modebranche einige Kleider aus dem Besitz des „Los Angeles County Museum of Art“ ausgestellt, die von originalen Schläppi Mannequins getragen werden. Mithin wird anhand dieser Präsentation deutlich, wie zeitlos diese Figuren sind. Am besten kommen sie in ihrem futuristischen Design zur Geltung, wenn sie entsprechend Space Fashion-Kleider von André Courrèges tragen (siehe Foto; auf der Webseite nach unten scrollen).
Der „Vater der Space Age Mode“ André Courrèges steht ganz in weiss gekleidet und mit glänzenden Gummistiefeln neben einem stilisierten Schläppi-Mannequin, das aber bereits aus der Schläppi-Bonaveri Collection stammen könnte.
Der Pariser Couturier André Courrèges revolutionierte in den 60er-Jahren des 20. Jh. die Mode und gilt als „Vater der Space Age-Fashion“, womit eine Epoche gemeint ist, in der ein futuristisches Design mit neuen Materialen zusammen entworfen wurden. In dieser Zeit, die von der Eroberung des Weltalls begleitet, sogar geprägt wurde, entwickelte die Schweizer Mannequin-Manufaktur Schläppi eine völlig neue, offenbar zeitlose Form von Schaufensterfiguren, um diesem damals modernen Stil gerecht zu werden. Courrèges ist im Januar 2016 in Paris 92-jährig gestorben. Frankreichs Kulturministerin würdigte in einer Rede sein Werk: „In the end, he invented a universe full of shapes and colors in which elegance could not be conceived without imagination, humor and a great freedom of expression and movement. Courrèges made the women he dressed happy…”
Anlässlich des „Commonwealth Fashion Exchange“-Events im Buckingham Palast in London, präsentierten Bovaveri-Schläppi Mannequins aus der 2200-er Serie die extravaganten Kleider
Auch in royaler Umgebung im Buckingham Palast in London, machten im Februar 2018 Schläppi-Bonaveri Mannequins aus der 2200-er Serie eine gute Figur (Bild oben).
Im Sala Bianca (Palazzo Pucci) ist in faszinierender Weise zu sehen, wie kreativ Schläppi-Bonaveri Mannequins als Kunstform interpretiert werden. Ihre abstrakte Formgebung eines Menschen mag für den einen oder anderen Künstler und Designer auf spezielle Art eine Quelle der Inspiration sein, was sie auch so attraktiv und einzigartig macht.
Schläppi-Bonaveri Mannequins gibt es in verschiedenen Posen, Grössen und Farben (Rot, Weiss, Silber und Gold)
Schläppi-Bonaveri Mannequins gibt es in verschiedenen Grössen. Leider ist die Webseite mit diesem Bild nicht mehr auffindbar…Diese sitzende, originale Schläppi Schaufensterfigur stammt aus den 50er-Jahren und wird z.Z. auf Ebay zum Kauf angebotren.
Eine sitzende Schläppi Schaufensterfigur wird zur Zeit für EUR 275.- in Ebay angeboten. Sie stammt aus den 50er-Jahren und besitzt eine spezielle Mechanik im Hüftbereich, die später nie mehr Verwendung fand. Die bereits etwas abstrakt wirkende Gesichtsform, in Zusammenhang mit den sehr schlanken Körpermassen mag zumindest ansatzweise als eine Art Vorläufer der späteren Serien betrachtet werden. Die modernen Figuren von Schläppi-Bonaveri kosten einige tausend Euro.
Bei den Zehen scheinen die Menschen noch eher zu wissen, wo der Grosse und wo der Kleine ist, was wohin gehört, vermutlich weil man eher Schuhe statt Handschuhe kauft. Aufgrund der Häufigkeit, im Verlauf des Lebens beim Schnäuzen oder Popeln an und sogar in die Nase zu fassen, finden wir intuitiv beim Schneemann den Ort mitten im Gesicht, wo stellvertretend für das Riechorgan die rote Rübe, die Karotte hingehört. Da lässt uns das Verständnis gegenüber der eigenen Anatomie nicht im Stich; aber wie war das schon wieder mit den Händen? Wo ist dieser verflixte Daumen schon wieder? Diese Frage zu beantworten scheint für einige unserer Mitmenschen sehr anspruchsvoll zu sein, denn sporadisch begegnen mir in den Mannequininseraten immer wieder Bilder mit komplett verkehrt zusammengesetzten Teilen. Eine Schaufensterpuppe besteht in der Regel aus 7, bzw. 8 Teilen: 1. Rumpf (Torso) mit Kopf, 2. zwei Beine, 3. zwei Arme und 4. zwei Hände (das 8. Teil am Oberarm nur bei älteren Almax-Figuren). Nun ist immer im Moment der Montage zu überlegen, welche Hand wohin gehört. Links ist der Daumen rechts und an der rechten Hand ist es umgekehrt. Denken und sich orientieren hilft beim Erkennen.
Vielfach sind es Inserenten, die auch sonst nichts über ihre Mannequins wissen, z.B. wie alt sie sind, oder aus welcher Manufaktur sie stammen und zu welcher Serie sie gehören. Da ich einige Figuren aus der selben Serie besitze, wie diejenige Figur im Bild unten aus einem Inserat auf dem Verkaufsportal „Anabis“, wusste ich sofort: es muss eine Almax aus der Serie Phase II sein, mit der Seriennummer 227 / E21 (?), ca. aus dem Jahre 1984.
Almax, Serie Phase II., Nr. 227, entweeder mit E36. oder mit Head E21 (Quelle: Anabis). Unschwer zu erkennen, die falsch montierten Hände.
Die Physiognomien der Gesichter innerhalb einer Serie bei Almax und aber auch bei New John Nissen sind zum Teil so ähnlich, dass man sie kaum auseinander halten kann. Erst der eingravierte Stempel (bei dieser Figur) würde das Rätsel lüften, ob es sich hier bei der Nr. 227 um ein Mannequin mit E36- oder E21-Kopf handelt. Bei dem Foto sind die typischen Almax-Erkennungszeichen dieser alten Serien sichtbar:
Sog. „Smokey-Eye’s“ Makeup
Bemalte Fuss- und Fingernägel
Vom Werk her bemalte Brustwarzen
Kreisrunde Schulterkupplungen
Etwas „starke“ Oberarme, die mit den übrigen Proportionen nicht wirklich übereinstimmen
Kräftige Halsmuskulatur
Diese Figuren sind schwer und sehr robust, sind aber bei den Sammler nicht überaus beliebt. Der eigentliche Schwachpunkt und die „Achillesferse“ bei diesem Mannequin ist der Verbindungsbolzen für den Bajonettverschluss, mit dem man den Torso mit den Beinen koppelt. Er besteht aus nicht rostfreiem Stahl und weist bei rd. 75% der Figuren leichtere Flugrost-, oder gravierendere Rostschäden auf. Mit einer speziellen Stahlbürste und Rostschutzmittel, bringt man den Bolzen wieder einigermassen hin. Doch wenn der Rost schon zu sehr zugesetzt hat, ist die Figur praktisch wertlos. Original wird meist eine Metallstandplatte mitgeliefert, die der damaligen Zeit entsprechend eloxiert ist. Aber ist durch mechanische Einwirkung dieser Schutz beschädigt, hat auch dort die Feuchtigkeit Spuren hinterlassen und der Stahl zeigt überall Roststellen. Dies ist aber noch lange kein Grund eine Standplatte ins Alteisen zu werfen. Ich sammle so immer etwa 10-12 Platten und lasse sie professionell Sandstrahlen (so verteilen sich die Kosten). Danach sprühe ich sie mit einem transparenten Rostschutzlack ein, wonach sie wieder einsatzbereit sind.
Ein weiteres Beispiel zum Thema „Das ist so eine Sache mit dem Daumen….“ bietet die Revel Nr. 5013 von Hindsgaul, die ich vor einigen Jahren kaufte. Die Vorbesitzerin kam mit den Händen irgendwie nicht zurecht und hatte sie falsch montiert. Natürlich muss man hier etwas mehr studieren als bei der Phase II-Almax; aber man kriegt dies hin.
Meine Hindsgaul Revel 5013 vor dem Kauf. Auf den ersten Blick fällt die falsche Montage der Hände nicht auf. „Irgend etwas ist komisch, irritierend…“ denkt man, bis der Blick in den Katalog des Rätsels Lösung ist.
Beide Arme sind von hinten in die Hüfte gestützt, wobei die Daumen der Hände nach vorne schauen (s. Bild Katalog).
Das Mannequin mit der Nummer 5013 aus der Serie Revel von Hindsgaul hat eine spezielle Armstellung. Die Hände sind in die Hüften von hinten so eingestützt, dass die beiden Daumen nach vorne schauen. Dass kann für einige Besitzer zu einer Herausforderung werden.
Die Jeanette, eine Sammlerin aus Deutschland, hat eine sehr schöne Hindsgaul Revel 5013 fotografiert und auf flickr hochgeladen.
Dieses Mannequin sticht aus hunderten von Schaufensterpuppen heraus, hat einen hundertprozentigen Wiedererkennungswert: die LS7 von Adel Rootstein, mit ihrer typischen linken Hand am Kopf, an der Stirn, der Blick etwas nach oben, der Mund leicht geöffnet, so in der Pose, wie wenn wir uns gerade an etwas erinnern würden. Schlüssel vergessen? Oder ist es doch eine kleine Migräne? Ernsthafte Sammler hören den Begriff nicht so gerne, den man ihr inoffiziell gibt: „The headache mannequin“ (Das Mannequin mit Kopfweh). Ich muss schmunzeln; Schaufensterpuppen sammeln darf nicht bierernst sein und Humor ist in allen Bereichen das „Salz in der Suppe“, also auch hier. Alessandra Signorelli, ein ehemaliges italienisches Fotomodell, präsentiert sich sowohl in der LS7-, wie in der LS8-Figur besonders exaltiert, wie es Posen auf dem Laufsteg erfordern. Stolz, mit beiden Armen in die Hüften gestützt, mit leicht gesenktem Blick, arrogant wirkend, findet sie unter den Sammlern viele Anhänger, weil sie perfekt Haute Couture Kleidung tragen kann und ein Hauch dieser abgehobenen Glitzerwelt von Macht und Glamour verströmt. Natürlich ist das meist manierierte Gehabe vollkommen überzeichnet, bis fast theatralisch. Unumstritten gehören Alessandra Signorelli, Dianne de Witt und Simone, aus der Rootstein-Serie Lipstick & Compact, zu den Glanzlichtern jeder Sammlung und wenn das Make-Up bei der Alessandra gut gemacht ist, sieht sie natürlich top aus. Die Alessandra von Lester Jones (Bild unten) finde ich atemberaubend schön! Das Kleid ist einfach ein Traum!
Der Mannequin-Sammler Ivan (ijbhouston) interpretiert die Alessandra eher provokativ, mit einem auffälligem Make-Up und knallroten Lippen, zu einem grünen Kleid, was ein ebenso auffälliger Kontrast in den Komplementärfarben bietet (erstes Bild unten). Im zweiten Bild weiter unten sieht sie Ivan elegant mit goldenem, bestickten Abendkleid, sowie schlicht und sexy (zuunterst).
Ich besitze die sehr seltene Variante dieser Figur mit der Seriennummer LS8 A, mit dem Kopf von Dianne de Witt und der identischen Körperhaltung:
Meine LS7 (Alessandra Signorelli) wird einmal ein neues Make-Up bekommen. Sie gefällt mir sehr, aber im Vergleich zu den Bildern von restaurierten Mannequins im Internet, würde sie eine neue Kolorierung vertragen….. (Bild oben)
Ein paar schöne Studien von Alessandra’s LS7 (Bilder unten)
Foto: Tim D
Foto: Ivan (ijbhouston)
Auch wieder Rot-Grün-Kombi bei der Sammlerin Jeanette…… Sehr schön gemacht.
Ihre traumhafte Schönheit hat mich ja schon von den Socken gehauen, als ich das erste Mal ihr Bild im Internet entdeckte. Marla von Adel Rootstein aus der Serie Glamorous and gorgeous ist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend! Der Verkäufer hat sie auch noch absolut perfekt verpackt, um sie zu versenden. Das macht gleich doppelt Freude.
Nach ein paar Tagen im Karton, erblickt Marla wieder das Licht der Welt. Sie hat die Reise ohne den geringsten Kratzer überstanden. Der Verkäufer ist ein Profi. Dieses Make-Up, dieser Augenausdruck, diese unglaubliche Sinnlichkeit: georgeous! Dieses Wort trifft es genau.
Marla ist zusammengebaut und bereit für Perücke und Garderobe…..
Wouuow! Auf der Gala-Party wäre sie der Hingucker!
Zickenkrieg? Fehlanzeige! Nicht bei uns! Jacqueline freut sich über ihre neue Kollegin und weiss zu gut, wie umwerfend sie selber aussieht in ihrem Royal-Blue Abendkleid.