Stehende „Sarah“, aus der Serie „Chic“ von der Manufaktur New John Nissen / Schläppi mit der Nr. BG 1

Nach längeren, ziemlich aufwändigen Recherchen habe ich heute nun eines der Rätsel um meine Mannequins gelöst, die teilweise namenlos bei mir im Lager stehen. Oft ist es vor allem bei älteren Schaufensterfiguren enorm schwierig den Hersteller, die Serie und die Seriennummer zu eruieren. Bei alten New John Nissen Figuren, die in Lizenz von der Firma Schläppi in der Schweiz ebenfalls herstellt wurden, offenbart sich diese Suche als eine ziemliche Herausforderung, da es im Internet kaum Informationen gibt. Findet man einen Online-Katalog, in welchem die eigene, gesammelte Figur abgebildet ist, dann hat man schon grosses Glück, weil ein Sammler so nett war die Bilder ins Netz zu stellen. Da vielfach Dekorateure beim Ein- und Auslagern der Schaufensterpuppen die Arme und Hände vertauschten, sind manchmal die Figuren nicht mehr mit ihren Originalteilen versehen, was ihren Sammlerwert mindert und dies auch zu skurrilen Posen führen kann. Umso mehr freut man sich über ein originalgetreues Mannequin, selbst wenn die Schäden gross sind.

Im Header von diesem Blog ist die liegende BG17 aus der Serie „Chic“ von New John Nissen / Schläppi mit Sarah-Kopf abgebildet und nun konnte ich gestern zweifelsfrei eine meiner Figuren  dieser Serie zuordnen. Es ist die BG01, ebenfalls mit Sarah-Kopf.

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Im Katalog ist sie mit dem Kopf von Daphne abgebildet (BG 01, links). Meine Version ist mit dem Sarah-Kopf ausgestattet.

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New John Nissen / Schläppi – Mannequin aus der Serie „Act 1“, Nr. L9 mit dem Kopf von Judith

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Von der Firma Schläppi (Schweiz) wurden die belgischen New John Nissen-Figuren in Lizenz hergestellt, wie ich in einem anderen Blogbeitrag bereits erwähnte, so auch die L9 aus der Serie „Act 1“. Mir gefällt an diesem Mannequin die ungewöhnliche Haltung mit der Arm- und Handstellung, die in einer Bewegung „eingefroren“ scheint. Zufällig entdeckte ich die L9 vor einigen Jahren auf der Webseite eines Verkäufers. Erst gestern aber führten wir Verhandlungen über den Preis, danach kaufte ich sie.

Ich hatte nicht genug Zeit sie gleich noch zu stylen.

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Mannequin aus der Manufaktur New John Nissen / Schläppi, Serie „Chic“ – Die liegende Sarah BG17

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„Oh lala, très chic, mon dieu!“ mag man damals begeistert ausgerufen haben, wenn man in den Schaufenstern die Haute Couture berühmter Stardesigner bestaunte, Kreationen mit dem Anspruch gehobener Schneiderkunst, welche eher für die reiche und vornehme Gesellschaft bestimmt war. Die Serie von der Schaufensterpuppenmanufaktur New John Nissen „Chic“ sollte dieser Eleganz noch deutlicher Ausdruck verleihen. Von der ganzen Serie hatte ich das Glück, die liegende Sarah BG17 zu erwerben, die sehr selten ist.

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New John Nissen Katalog der Serie „Chic“ (history of mannequindisplay)

Vor rd. sieben Jahren sah ich sie in Zürich in einem Shop am Boden liegen. innerhalb der nachfolgenden Zeitspanne fuhr ich immer wieder hin und wollte sie erwerben, was mir erst vor einigen Monaten gelang, als sie aus Platzmangel auf dem Dachboden landete.

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Ungewöhnliche Perspektive, bei der man erkennen kann, wie der linke Arm modelliert ist, der im Katalog hinter dem Körper ganz verschwindet.

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Sexy Lady in exklusiver, schwarzer Moncler Daunenjacke.

 

 

 

Sitzendes Mannequin von New John Nissen / Schläppi aus der „Junior16“ -Serie mit der Nummer DG 16A E168

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> siehe Änderungen am Ende des Beitrages (Ergänzung)…

Seit rd. 5 Jahren gehört eine sehr seltene Schaufensterfigur von New John Nissen, die in Lizenz von der Firma Schläppi ebenfalls produziert wurde, zu meiner Sammlung und ist eine absolute Rarität. Für mich ist sie einer der Highlights während meiner Suche nach seltenen und schönen Mannequins.

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Sie trägt hinten am Po sogar beide Labels gleichzeitig, dieses von New John Nissen und jenes von Schläppi (rechts), was sie noch aussergewöhnlicher und seltener macht. Bis vor etwa 1 1/2 – 2 Stunden war mir aber über Jahre hinweg nicht klar, zu welcher Serie sie gehört und ich forschte im Internet manchmal stundenlang und schickte Fotos an meine SammlerkollegInnen. Doch ausser dem approximativen Alter (ca. 1972), konnte niemand zweifelsfrei eine Zuordnung machen und es bestand die Möglichkeit, dass sie zu einer der „Junior“-Serien (Junior16) gehört. (Nachtrag vom 24.01.2019: dem ist so, siehe weiter unten. Danke Hasan!!).

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Ich bin also gespannt, ob ich noch zu mehr Informationen in Bezug auf die Serie und meine Figur komme. Sie hat viele Kratzer und muss restauriert werden. Ich habe sie so gekauft.

Update, Nachtrag anfangs Januar 2019:

Ich fand in meinem Archiv ein Titelblatt eines alten New John Nissen-Katalogs mit der Überschrift „Junior16“. Auf der linken Seite ist ein Teil einer sitzenden Schaufensterfigur abgebildet, die den linken Arm gebeugt hält und die Hand zur Faust ballt, die an der Schläfe angelehnt ist. Das ist sie….

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Link habe ich leider nicht mehr gefunden….

Update, Nachtrag 24. Januar 2019:

Ein absolut versierter Sammlerkollege fand in seinem Archiv noch ein Bild von diesem Mannequin und schickte mir die Aufnahme. (Meine ist die Figur am Fuss des nächsten Bildes, die DG 16A E168)….

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Im Bild oben: die grosse, angeschnittene Figur rechts…

 

Von Adel Rootstein bis zu Window-Display: Die Palette der wichtigsten Manufakturen von Mannequins

Mehr als zwei Dutzend Hersteller von Schaufensterfiguren haben sich in den letzten 60 Jahren den Markt geteilt und jeder versuchte sich vom Konkurrenten abzuheben. Dabei entstand eine breite Palette von Mannequins, denen sogar lebende Menschen als Vorlage dienten (wie bei Adel Rootstein), oder andere Besonderheiten aufweisen, wie z.B. die erstaunlich naturgetreue Modellierung bei New John Nissen-Figuren. Sammler besitzen ihre Vorlieben; und so gibt es einige, die fokussiert Adel Rootstein-Mannequins, oder Hindsgaul-Figuren sammeln, weshalb man bei diesen Marken in der Regel tiefer in die Tasche greifen muss, als bei anderen Mannequin-Marken. Im teuersten Preissegment sind Schaufensterfiguren zu finden, die aber neu restauriert und in einem sehr guten Zustand sind. Da sich die Kosten für ein sog. Make-Over erst bei seltenen Mannequins sich wirklich lohnt, bleiben die eher weniger beliebten Figuren oft im Originalzustand und sind durch falsche Teile, Risse, Brüche, Kratzer und Abplatzer minderwertig. Meine Sammlung umfasst zur Zeit 14 verschiedene Hersteller, mit insgesamt über 140 Figuren, was sie schweizweit zur grössten und breitestpalettierten Kollektion macht. Die unten aufgeführte Liste folgt keiner bestimmten Logik, Chronologie, oder einem Alphabet, sondern stellt quasi hierarchisch die Reihenfolge meiner persönlichen Vorlieben dar, obwohl die „Grenzen“ nicht klar gezogen sind. Die Yasmin le Bon von Rootstein, die 8424 (Young Look) von Hindsgaul, die liegende Almax, die L9 Act 1 von New John Nissen: sie alle gehören zu meinen Favoriten und sind in diesem Blog beschrieben. Auf die „Sarah“ von New John Nissen habe ich rd. 7 Jahre gewartet. Gegen eine Mitnacht habe ich sogar eine sitzende Ira von Rootstein eingetauscht…. Schönheitsempfinden ist relativ….

Einige der Hersteller produzieren heute noch realistische Schaufensterfiguren, lassen sogar alte Serien wieder aufleben (z.B. „Classic“ bei Adel Rootstein). Wie man sich in diesem „Dschungel“ von Mannequins zurechtfindet, soll eines der Hauptziele dieses Blogs sein. Zudem gibt es von Loutoff z.B. billige Asien-Kopien von hochwertigen Hindsgaul-Figuren (z.B. „Angie“), die offiziell korrekt, aber von Privat auch schon als „echte Vintagepuppe“ im Internet angeboten wurde, was sie definitiv nicht ist. Hier erhält man auch Informationen, die der Bestimmung einer Schaufensterfigur dienen. Anhand der Kolorierung, der Schminke, der Körperproportionen, des Gesichtsausdrucks und der Hüft- und Handverbindungen, sowie Schulterkupplungen kann ein Hersteller eruiert werden, wenn eingestanzte, oder aufgeklebte Labels und Seriennummern (meist gestempelt) fehlen und die Identifikation so erschwert ist. Weitere Erkennungszeichen sind in den jeweiligen Beiträgen zu finden, wie z.B. die Schraube oder Flügelmutter am Rücken der älteren Moch-Figuren, oder dem Gewindebolzen am Handgelenk der Almax usw.

Hier die Liste (zur vorherigen Version vom Februar 2018 etwas abgeändert):

01 Adel Rootstein (England) / 02 Hindsgaul (Dänemark) / 03 New John Nissen (Belgien) / 04 Almax (Italien) / 05 Schläppi (Schweiz) / 06 Hans Boodt (Holland) / 07 Jung-Figuren (Deutschland) / 08 Patina V (USA) / 09 Vaudeville (USA) / 10 Moch (Deutschland) / 11 Decter (USA) / 12 Mitnacht (Deutschland) / 13 Greneker (USA) / 14 Bonami (Belgien) / 15 La Rosa (Italien) / 16 Wolf-Vine (USA) / 17 Filoso (Italien) / 18 Window (Frankreich) / 19 Muckle (Deutschland) / 20 Eurodisplay (Deutschland / Asien) / 21 Siègel (Frankreich) / 22 Loutoff (Asien) / 23 Euroton (Asien) / 24 Bergdorf (Deutschland) / 25 Obermeier (Deutschland) / 26 Levine (?)

 

 

Mannequins / Schaufensterpuppen als Spiegel der Schönheitsideale im Wandel der Zeit

Haute Couture als zentrales Thema im Elternhaus

Die Hochglanz-Modezeitschriften und Magazine von Vogue und Harper’s Bazaar lagen in meinem Elternhaus teils stapelweise herum, wobei ich mir die innere Ordnung nie erschliessen konnte, denn chronologisch schienen sie kaum zu sein. Mir ist es bis heute also nicht vergönnt, auch rückblickend, ein System der Priorisierungen erkannt haben zu dürfen – das soll auch so sein, denn Schönheit, Ästhetik, Mode sind ganz persönliche Empfindungen, die von Formen und Farben, von Licht und Schatten beeinflusst sind. Es gab zwar Versuche aus Milliarden von menschlichen Individuen ein Schönheitsideal aus der breiten Masse hervorheben zu lassen und dies je nach Epoche immer wieder neu. In den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts wollten gewiefte Werbepsychologen dahinter kommen, nach welchen Kriterien unser Unterbewusstsein ein Schönheitsideal bewertet. Das Ergebnis war recht simpel: je symmetrischer ein Gesicht ist, desto schöner erscheint es dem Betrachter. Eine solche Erklärung kann aber nicht die breite Empfindungspalette abdecken, die Menschen in ästhetischer Hinsicht besitzen. Dennoch ist es rätselhaft, wie sehr Mode und Schönheitsempfinden dem jeweiligen Zeitgeist unterworfen sind und es eine erstaunliche suggestive Kraft gibt, die Trends zu fokussieren vermag. Jedenfalls kann ich mich schwach erinnern, das Wort Haute Couture so oft als Kind im Elternhaus gehört zu haben, dass es zu meinem Grundwortschatz im Vorschulalter gehörte.

Meine Tante war eine begnadete professionelle Schneiderin, sowie meine Grossmutter mütterlicherseits. Neben ihrer täglichen Arbeit, fertigten sie auch Kleider für meine Mutter an, die mit etwas über 1.80 Meter Grösse damals gültige Modellmasse besass. Ansatzweise lässt sich vermuten, dass nach der Reihenfolge der in Auftrag gegebenen Kleider auch die Hefte bereit lagen, die ich oft durchblätterte, sogar öfters als ein Spielwarenkatalog. Manche waren so dick wie die in ländlichen Gegenden damals gebräuchlichen Telefonbücher. Die Fotos in den Katalogen wurden in den berühmten Mode-Metropolen Paris, London, Mailand und New York gemacht – Grossstädte in denen Trends gesetzt wurden.

Ausbildung zum Werbe- und Modefotografen

Am Anfang begeisterte mich schon eher die Landschaftsfotografie, als ich das erste Mal mit 12 Jahren eine Nikon F Spiegelreflexkamera in die Hand nahm und im Alter von 15 die Dunkelkammertechnik erlernte. Ein Jahr später war mir klar, dass ich eine Lehre als Fotograf beginnen wollte und so arbeitete ich nach der Schule u.a. für Achille Weider, der in Zürich ein sehr bekannter Modefotograf war. Wenn während dem Fototermin die schlanken, sich wie Gazellen bewegenden, schönen Geschöpfe über das Parkett stakten, gab es am Anfang schon das eine oder andere Mal, dass mir beinahe die Augen aus dem Kopf fielen. Doch ich gewöhnte mich an die ein- und ausgehenden Supermodells und mit der Zeit war es nicht mehr so ausserordentlich aufregend. Aber es waren schon Wesen die mich zuweilen verzaubern konnten; betörend, in einer magischen Atmosphäre. Die Disco-Glitzerwelt von Ende der 70er- und Anfang der 80er-Jahre war ohnehin magisch.

Ein wenig Nostalgie…. „the Golden Ages“…

Wenn ich also heute, 40 Jahre später, Schaufensterfiguren ansehe, schwingen schon nostalgische Gefühle an diese sehr spannende Zeit des Aufbruchs mit, als sich in der Werbung neue Horizonte eröffneten und die Schaufenster sich in Erlebniswelten verwandelten und der Begriff „visuelles Merchandising“ sich verbreitete. Ansprechend sollten sie sein, sympathisch, die Schaufensterpuppen, die potentielle Kundschaft in ihren Bann ziehen sollten. Die heutigen Sammler von Vintage-Mannequins sprechen von den „Golden Ages“, von den goldenen Jahren, als die in Europa führenden Hersteller, wie Adel Rootstein, Hindsgaul und New John Nissen die wunderschönen, naturalistischen Schaufensterfiguren auf den Markt brachten. Heute sind die „Eierköpfe“ nur noch von den Körpermassen dem Menschen ähnlich. Man glaubt, der Betrachter sei durch die Stilisierung der Figur mehr auf das Kleid konzentriert, was verkaufsfördernd wirke. Man vergass dabei, dass der Mensch das „Gesamtpaket“ unterbewusst beurteilt und ein ästhetisches Empfinden besitzt, in dem das Gefühl für Schönheit entwickelt wird. Und so sind die stilisierten Mannequins von heute vielen zu abstrakt und ich bin nicht alleine, wenn Menschen sich nach den „Golden Ages“ zurücksehnen.

Mannequins: Träume in Kunstharz / visuelles Marketing und Gebrauchskunst

Dutzende Sammlerinnen und Sammler weltweit kümmern sich um die Erhaltung von Mannequins, der speziellen Form von Werbeplastik. An dieser Schaufensterkunst aus mehreren Jahrzehnten, lässt sich die Entwicklung in Gesellschaft und Mode ablesen und sie ist ein Spiegel der Zeit, in der sich das Schönheitsideal immer wieder veränderte. Als ich die erste Schaufensterpuppe ca. 1994 in einem Brockenhaus kaufte, fungierte sie als Objekt für die Voreinstellung des Studiolichtes, um mit dem lebendigen Modell später keine unnötige Zeit dafür zu verschwenden. Noch konnte ich nicht ahnen, dass mich rd. 14 Jahre später die Leidenschaft erfassen würde, in der ich nun begeistert Mannequins sammle. Inzwischen sind es über 140 Figuren, welche ich mir vom Sommer 2008 in den letzten zehn Jahren erwarb.

Dieses Blog hat zum Ziel, dem interessierten Leser eines der am wenigsten erforschten Gebiete im Bereich visuelles Marketing und Gebrauchskunst näher zu bringen. Es ist äusserst spannend, wenn z.B. ein „Dachbodenfund“ im Internet angeboten wird. Über Mannequins gibt es keine Fachliteratur, kein Bestimmungsbuch, wie bei Pflanzen und Schmetterlingen. Von den ahnungslosen Verkäufern werden öfters keine Angaben über den Hersteller, sowie die Seriennummer usw. gemacht und oft sind Aufnahmen mit dem Handy in schlechter Qualität gemacht worden, wonach es einiges an Fachwissen braucht und Erfahrung, um zweifelsfrei vor dem Erwerb die Figur einordnen zu können. Diese Phase erzeugt ein wenig Goldgräberstimmung, wobei mir diese Herausforderung enorm Spass macht. So werden Artefakte einer Kunstform gerettet, die sonst in Vergessenheit geraten würden. In der zweiten Phase werden die Schaufensterfiguren von mir gestylt und wenn nötig restauriert. Durch eine fachkundige Bestimmung bekommen sie nicht nur ihre eigentliche Identität zurück, sondern sie erhalten nicht selten ein sog. „Make-over“, ein Face- und Bodylifting, das ihnen zu einem zweiten Leben verhilft.

Mein Blog „Faszination Mannequins“ stellt hier nicht nur einige meiner sehr schönen Exponate vor, sondern hier werden auch einige Informationen über dieses Thema der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt, die u.a. auch in meinem Fachbuch erwähnt sind. Ich hoffe Sie also auch zum Staunen zu bringen; viel Spass!